Spaghetti Bolognese

Spaghetti al ragú- eine klassisch italienische Bolognese

Meine Lieben, ich wünsche euch frohe Ostern! Es war länger still hier. Nachdem ich die letzten zwei Wochen krank im Bett verbracht habe, ist mir, zu allem Überfluss, mein Macbook aus dem Bett gefallen und ich musste es reparieren lassen. Ein Hoch auf den Applestore, ich hätte es nicht gedacht: Die Reparatur war umsonst und sogar mein kaputtes Display wurde repariert. Inzwischen bin ich wieder fit und happy und das gute Stück ist auch wieder zurück. Es kann also weitergehen!

Das Rezept für die Spaghetti al ragù, wie man die Bolognese in Italien nennt, muss man probiert haben, denn sie ist ein absoluter Klassiker der italienschen Küche und schmeckt wundervoll. So schnell und einfach wie Spaghetti mit Pesto aus dem Glas ist sie nicht, trotzdem ist sie definitiv eine selbstgekochte Mahlzeit wert. Die Bolognese enthält verschiedene Gemüsesorten, die durch die lange Kochzeit schön weich werden und in der Soße einfach nur fabelhaft schmecken. Die Zubereitung dauert deshalb aber auch ein paar Stunden, die Schnibbelarbeit ist aber schnell gemacht. Mit dem Essen kann man beeindrucken und viele Gäste erfreuen.

Spaghetti Bolognese Spaghetti BologneseWenn ich die Bolognese koche, mache ich gleich die ganze Portion und friere den Rest, der nicht gleich gegessen wird, ein. Das spart in einer langen, arbeitsreichen Woche einiges an Zeit. Dazu müsst ihr die Bolognese einfach vollständig abkühlen lassen und dann am besten in einzelnen Portionen einfrieren. Dann einfach morgens aus dem Eisfach nehmen, bis zum Mittag auftauen lassen und noch einmal kurz erwärmen. Manchmal lasse ich das aber auch und esse ich sie dann einfach 4 Tage hintereinander, für mich auch kein Problem!

Letztens habe ich mir eine Bolognese im Restaurant bestellt. Da waren grob geschnittene Zucchini dabei. Das war so lecker, dass ich das Essen ein paar Tage später gleich selber ausprobieren musste. Die Zucchini habe ich kurz in einer extra Pfanne angebraten und dann vor dem servieren zur Soße gegeben. So blieb sie knacking und hat dem Ganzen irgendwie eine Frische verpasst!

[yumprint-recipe id=’70‘]

Natürlich könnt ihr die Soße auch kürzer als eine Stunde kochen lassen, aber sie schmeckt einfach intensiver und voller, wenn sie länger auf dem Herd steht und sich alle Aromen schön entfalten können. 

Lasst es euch schmecken!

Liebste Grüße,

Ronja